Das Werden einer demokratischen Postverwaltung: vom Chaos zum Zweijahrplan ; Reden, Aufsätze und Materialien
In: Kleine Reihe DWK
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In: Kleine Reihe DWK
In: Handbuch der sozialdemokratischen Parteitage Bd. 2
In: Abhandlungen und Vorträge zur sozialistischen Bildung 4/5
In: Handbuch der sozialdemokratischen Parteitage [1]
In: Otto Spamer's Neue Volksbücher 33
Dat Leven un de Dahten van Bismarck, utstaffeert mit Döntjes, Riemels un 35 fine Billers, dat is de Inholt van dit Bauk. Wilhelm Schröder hett dit Bauk in Plattdüütsk schräben, wiel 1878 10 Millionen Minschen in Düütskland Platt protet un dat ehr "eegentliche Moderspraak un Hartenspraak is". Plattdüütsk bewiest sick in "Oldenborg, Mecklenborg, half Westfalen, Hannoverland, Brunswieck, in de Hansestädte, Sleswig-Holsteen, de Old- un Neemark un ganz Pommern in de Tied van 1880 as "ächte Volksspraak". De lütte Lüe as dor sünt de Buur un siene Fru, de Soldat, "de Kleenbörger in de Stadt", de Schipperstand spreeken an't Ende van't 19. Jaohrhunnert all Platt. Düsse "Volksklassen", de Buurn, de Börger un de Seelüe hebben, in de Sicht van de Rutgewer, "de ächten germanischen, olddütschen Tugenden, as da heetet: Gottesfurcht, Wahrhaftigkeit, Mitgeföhl, Mohd gegen den Feind, Uutduur in Gefahr". För Wilhelm Schröder is dormit dat Plattdüütske "de Spraak van de noorddütschen Volklklassen". (Zitate aus dem Vorwort) (St.D.)
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 4, Heft 14, S. 16-19
ISSN: 1438-8987
In: Lebenslauf und Gesellschaft : zum Einsatz von kollektiven Biographien in der historischen Sozialforschung, S. 7-17
In seinem den Sammelband einleitenden Beitrag gibt der Verfasser einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten kollektiver Biographien in der historischen Sozialforschung. Dabei setzt sich der Autor auseinander mit der methodischen Vorgehensweise, der vorfindbaren Quellenlage und dem gegenwärtigen Forschungsstand. Im Argumentationsstreit zwischen der sogenannten 'objektivierenden' und der 'subjektivierenden' Methode gesteht Schröder beiden Ansätzen Wissenschaftlichkeit und Einsatzberechtigung zu. Die Beiträge des Sammelbandes sollen die Leistungsfähigkeit der kollektiven Biographik im deutschsprachigen Raum demonstrieren und dazu beitragen, daß dieser Ansatz als Standardrepertoire geschichtswissenschaftlicher Methodik anerkannt wird. (KF)
In: Moderne Stadtgeschichte, S. 7-17
Seit dem Beginn der 60er Jahre ist auch in der BRD die Diskussion über den Einsatz von Quantifizierung innerhalb der Geschichtswissenschaft in Gang gekommen. Quantifizierung und quantitative Methoden müssen dabei als nicht fachspezifisch gebunden, sondern zum gemeinsamen methodologischen Rüstzeug der sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen betrachtet werden. Die moderne Stadtgeschichte als eine historische Sozialwissenschaft scheint besonders geeignet, die theoretischen und methodischen Anforderungen, wie sie für eine quantifizierende historische Sozialwissenschaft bislang formuliert worden sind, zu erfüllen. Versucht wird im folgenden, den Forschungsstand der quantifizierenden modernen deutschen Stadtgeschichte im Hinblick auf Interdisziplinarität und Kooperation, Quellen, Datenaufbereitung und Auswertungsverfahren näher zu beleuchten. Basis sind die Dokumentationen der Arbeitsgemeinschaft für Quantifizierung und Methoden in der historisch-sozialwissenschaftlichen Forschung von 1977 und 1978. (SD)
In: Historical social research
In: Supplement 23
In: Historical social research
In: Supplement Nr. 18
In: Historical social research
In: Supplement 11